Tina Kunz-Plapp ist Soziologin und promovierte zum Thema Risikowahrnehmung von Naturkatastrophen. Neben ihrem beruflichen Standbein im Wissenschaftsmanagement führte sie am Karlsruher Institut für Technologie KIT verschiedene Forschungsarbeiten zu gesellschaftlichen Folgen von Naturkatastrophen und deren Bewältigung durch. Im Rahmen des REKLIM – Helmholtz-Verbund regionale Klimaänderungen beschäftigte sie sich 2012-2016 mit der Berücksichtigung von Hitzewellen in Klimawandelanpassungskonzepten, der Erfahrung und Bewältigung von Hitze im städtischen Alltag. Weiteres Anliegen sind ihr zudem Aktivitäten zum Wissenstransfer, hierzu u.a. Aktivitäten mit dem Süddeutschen Klimabüro am KIT. Seit Februar 2017 ist sie persönliche Referentin des Bereichsleiters des Bereichs IV – Natürliche und gebaute Umwelt am KIT.